Boost Your Business Success with Professional Coaching

Immer wieder werde ich gefragt, warum [co:coa]? Die Antwort liegt auf der Hand. [co:coa] steht für co:coaching, für die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Coach und Coachee und für die gleichberechtigte Kooperation der Trainerinnen in größeren Seminaren. Es symbolisiert auch meine Verpflichtung, meine eigenen Themen genauso zu transformieren wie die meiner Klienten.
Aber [co:coa] bedeutet noch viel mehr. Es verbindet mich mit meiner alten Wahlheimat Venezuela und der reichen Natur, die einst die besten Kakaobohnen hervorbrachte. Perfekt wird die Namenswahl, wenn man die humorvolle Arbeitsweise von [co:coa] kennenlernt, die scheinbare Probleme mit Leichtigkeit und Genuss wie Schokolade angeht.

Und noch ein Grund spricht für [co:coa]. Kakao wird seit mehr als 4000 Jahren verehrt. Die Maya verwendeten ihn rituell bei wichtigen Anlässen und als Zahlungsmittel. Für die Azteken war Kakao heilig und ein Geschenk des Schöpfergottes Quetzalcoatl. Noch heute werden in Ghana Königsstühle mit Kakaopflanzen geschmückt, die die Verpflichtung des Königs symbolisieren, sein Volk auf den Weg zum Genuss der „Speise der Götter“ zu führen, wie der Botaniker Carl von Linné (1707-1778) den Kakao nannte.

Göttlich ist der Kakao nicht nur wegen seines Geschmacks, sondern auch wegen seiner Inhaltsstoffe. Von den rund 300 bisher bekannten Inhaltsstoffen werden ihm zahlreiche gesundheitsfördernde Wirkungen zugeschrieben, darunter positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-, Nerven-, Lymph-, Hormon- und Immunsystem. Zu den Inhaltsstoffen gehören unter anderem Histamin, Magnesium, Theobromin und Dopamin.

[co:coa] ist Nahrung für Ihre Seele.

Seit über 30 Jahren begleite ich Menschen auf ihrem Weg zum Erfolg. Mein Ziel ist es, die ganzheitliche Schönheit zu finden, die nachhaltigen Erfolg ermöglicht. Ich bin präsent, offen und ehrlich. Mit meiner charmant-frechen Art komme ich schnell auf den Punkt.

Unsichtbares sichtbar zu machen ist mein täglicher Antrieb. Aus dem Unbekannten schöpfe ich kreative Lösungen, die sich in greifbaren Formen manifestieren und Unternehmen zu monetärem Erfolg verhelfen. Als Designerin gestalte ich seit vielen Jahren weit mehr als nur Äußerlichkeiten. Aber das ist nicht alles. An der TU München habe ich mich intensiv mit den kreativen Prozessen in der Natur beschäftigt und nach Anwendungsmöglichkeiten für unsere eigenen Innovationsprozesse und -ergebnisse gesucht. Das bringt uns in Kontakt mit uns selbst und fördert gleichzeitig unsere Kreativität und Freude.

Ich integriere das Psychologisch-Menschliche in Veränderungsprozesse und trainiere Führungskräfte und Mitarbeiter*innen, um eine holistische Markenbildung und eine nachhaltige Unternehmenskultur zu erreichen. Auch Einzelpersonen finden den Weg zu mir oder buchen Seminare. »Dr. Sybs Bauer kommt schnell und präzise auf den Punkt und findet – oft humorvolle – Worte für das Unerklärliche. Sie ist eine liebevolle Begleiterin und Freundin für jeden Teilnehmer, auch in schmerzhaften Prozessen«.

Die Basis meines Coachings bildet meine langjährige Lehrtätigkeit als Professorin mit Schwerpunkt Kreativität, meine Ausbildung bei Dr. Chuck Spezzano (Psychology of Vision), meine intensive Beschäftigung mit natürlichen Gestaltungsprinzipien (meine berufsbegleitende Dissertation) und mein persönlicher und beruflicher Lebensweg. Gelegentlich greife ich auch gerne auf weise Lehren aus der Antike und der Neuzeit zurück.

»Ich sehe mich als Coach und Trainer, mit dem Herzen einer liebevollen besten Freundin, die Ihnen zur Seite steht und Sie an Ihren natürlichen Ursprung und Ihr natürliches Potential erinnert. Nichts an Ihnen ist falsch. Sie sind in jedem Moment richtig und wichtig.«

Hierzu gibt es mein Buch formatio naturalis, Auf den Sturen der Gestaltungskunst der Natur und was wir von ihr lernen können. Das lesbare und gestaltete Fachbuch basiert auf meiner berufsbegleitenden Dissertation an der TUMünchen. Erschienen im keaedition.com

Wie aus dem Nichts trat vor über 12 Jahren ein Hund in mein Leben. Bei meinem ersten Seminar eroberte die kleine Zuckerschnute mit ihren funkelnden schwarzen Knopfaugen im Handumdrehen die Herzen aller Teilnehmer:innen. Aber nicht nur dort, auch auf der Straße verzaubert sie bis heute alle mit ihrer puren Existenz. Sie ist verspielt, offen und neugierig, immer ruhig und gelassen. Am liebsten genießen wir beide in vollkommener Harmonie barfuß den Elbstrand oder spazieren über blühende Wiesen.

Seit mehr als 45.000 Jahren begleitet der Hund den Menschen auf einzigartige Weise. Als erstes und ältestes Haustier ist er ein wahrer Freund und Partner. Seine Wurzeln gehen auf den starken und intelligenten Grauwolf zurück. In Zeiten der Not näherten sich die Wölfe den Menschen an, und die Menschen gaben ihnen Raum. Es entwickelte sich eine symbiotische Beziehung: Der Wolf wurde zum Frühwarnsystem gegen wilde Tiere. Noch nicht vollständig domestiziert, aber mit dem Menschen vertraut. Erst nach der letzten Eiszeit übernahm der Hund Aufgaben für den Menschen und wurde zum Jagdhund. In der Jungsteinzeit wurde er gefüttert, hütete Schafe und andere Herden. In Ägypten erreichte er sogar Kultstatus: Der Hund wachte über die Verstorbenen auf ihrer gefährlichen Reise ins Jenseits. Im Mittelalter heilte Hildegard von Bingen mit und durch den Hund und sagte: »Gib einem Menschen einen Hund, so wird seine Seele gesund.«

Vom Grauwolf erbte der heutige Hund den einzigartigen Rundumblick von 250 Grad, das hervorragende Sehvermögen bei Dunkelheit, das faszinierende Gehör, das auch weit entfernte oder versteckte Beutetiere orten kann, sowie das Hören im Ultraschallbereich. Und natürlich der wichtigste Sinn, der Geruchssinn: Der Hund kann Gerüche wahrnehmen, die drei Tage alt sind.

An den europäischen Königshöfen hat der Hund seit jeher einen festen Platz als Symbol für die Treue des Herrschers zu seinem Volk. Schon der Alte Fritz behauptete, der Hund sei der bessere Mensch. Es gibt viele Gerüchte über die Ähnlichkeit zwischen Hund und Herrchen und darüber, ob der Hund den Charakter seines Menschen widerspiegelt. Prinz Claus der Niederlande ist überzeugt: „Gute Menschen haben gute Hunde“.

Ich teile die Weisheit eines indianischen Sprichwortes: »Sei ein Freund meines Hundes, dann bist du auch mein Freund.«