21. März 2018 _ Um 1880 wurde erstmalig der Trainer der Studierenden der Cambridge University im Rudern als Coach bezeichnet. Von dort fand der Coach Einlass bei Musikern, Öffentlichen Sprechern und Schauspieler, die ihre Fähigkeiten verbessern wollten. Die Aufgabe des Coach war – und ist es noch heute – zu instruieren, disziplinieren und inspirieren, um dem Coachee Dinge weit besser machen zu lassen, als er selbst es sich zutraut. Ein Coach, auch Trainer oder Mentor gennant, ist noch heute die beste Möglichkeit von einer derzeitigen zu einer gewünschten Position zu gelangen. Welche Art von Unterschiedlichkeit wir bei [co:coa] angestreben, beschreibt am besten ein Zitat von Pablo Picasso: “There are painters who transform the sun to a yellow spot, but there are others who transform a yellow spot into the sun.”
Grundsätzlich ist jedes Coaching als Prozess zu verstehen. Ein Prozess, der zum Lernen anregt und Entwicklung hervorbringt. Wir bei [co:coa] gehen jedoch noch einen Schritt weiter. Für uns steht das co:coaching für die Ebenbürtigkeit zwischen Coach und Coachee, basierend auf dem Wissen der Heilung durch Integration und Verbindung. Dabei ist Humor und Süsse der Weg, auch wenn nicht verschwiegen werden sollte, dass der Weg mitunter schmerzlich sein kann. Das Ziel ist mehr Lebensfreude, innere Sicherheit und bessere Beziehungen zu sich und zu anderen. Das Resultat verbessert zwangsläufig die eigene Leistungsfähigkeit und die Lebensqualität.