Erneuerung

monatsübungen

just be happy

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Sich treffen, uns in unserer Gesamtheit erleben und mit Übungen gemeinsam in die Tiefe gehen – was für eine Bereicherung! Gewürzt mit erfrischende Pausen, gemeinsames Abendessen an der Alster mit dem Klirren der Wanten und zum privaten Abschluss noch ein Elbspaziergang in die Abendsonne. Für die Schweizerin waren unsere Hamburger Berge in Blankenese nicht wirklich Berge, doch der Elbstrand überzeugte dafür umso mehr. Die Tiede barfuß zu erleben, gemeinsam mit meiner Zuckerschnute rumzutoben – das war für mich pure Lebenslust! 

Pralle Lebensfreude

Das Seminar Pralle Lebensfreude mit Susanne Ernst entwickelte sich schnell zu einem Seminar, welches direkt an den Kern ging. Was hindert uns, dauerhaft oder zumindest dauerhafter in unserer prallen Lebensfreude zu weilen? Wofür entscheiden wir uns? Wir alle kennen diese Lebensfreude, meist ist es die Phase, in der die Welt rosarot ist, in der wir verliebt durch die Welt laufen, alles funktioniert und nichts scheint uns zu stören. Für mich gibt es viele solche Momente, beim Malen in der Natur, beim Segeln mit richtig viel Wind, beim Spaziergehen und Schwimmen im Natursee … 

Das Leben will leben

Diese Lebensfreude entweder wieder zu entdecken oder länger halten zu können, ist eine tiefe Sehnsucht in uns. Dabei wir tragen wir diese Lebensfreude immer in uns. Auch dann, wenn wir sie so gar nicht spüren und fest überzeugt sind, sie verloren zu haben. Das ist die wichtigste Erkenntnis für die Transformation.
Diese Lebensfreude ist unsere Lebensenergie. Diese Energie, die uns lebendig macht und immer weiß, was gut für uns ist. Manche nennen es Buddha-Natur, Jesus-Natur, das Göttliche, die Liebe, die große Mutter … viele Namen für immer das Gleiche. Es ist das Leben, was leben will. Das Leben will dir nur Gutes geben und korrigiert sich immer wieder selbst in Richtung Leben.

Der Mantel der Konditionierung

Wir jedoch, legen einen Mantel über das Leben, einen Mantel der Konditionierungen und Urteile (unser Ego) über uns, über andere und die Welt. Und noch einen Mantel über den Mantel, ein paar Decken, ein bisschen dies und das. Manchmal ist die Schicht recht dick und warm, so dass wir überzeugt sind, darunter könne nichts Schönes mehr existieren. Hinzu kommt unsere größte Angst, wirklich unsere Urkraft zu leben.

Transformation

Für uns gibt es zwei Möglichkeiten: eine sehr einfache, die jedoch recht schwer ist, nämlich die 100% Entscheidung für das Leben – immer und immer wieder. Bildlich gesprochen, die Mäntel und Decke einfach wegziehen.  Die andere Möglichkeit ist die Beschäftigung mit den Mänteln, also mit den vielen Konditionierungen und Urteilen in uns. Hinein fühlen und in den Tiefen die eigentliche Angst erkennen und jenseits davon völlig befreit die Lebensenergie umarmen. Beide Prozesse sind mit Hilfe eines Coaches weitaus leichter und süßer, aber noch viel wichtiger, sie bleiben dann mittendrin stecken. Denn wir können uns sehr, sehr gut selbst reinlegen, indem wir Wege finden, um bloß nicht diese unschönen Gefühle wie Wut, Trauer und das Verlassen-Sein fühlen zu müssen.

In beiden Fällen bedarf es Übung, einem Training ähnlich dem, wie der Körper für sportliche (Höchst-)leistungen trainiert werden muss.

Übung macht den Meister, deswegen gibt es den Monatskalender zum download „[co:coa] just be happy September2020“
Einfach mal ausprobieren!
Und/oder für sich und Ihre Mitarbeiter*innen für ein Coaching entscheiden. 

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Grafische Darstellung einer Zelle

Gesundheit ist Verzicht

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Die Nachrichten sind voll von Krankheit. Covid-19 infiziert, absolute Zahlen, Statistiken und Ängste. Wir alle wollen gesund und doch nehmen wir massenweise Informationen von Krankheit auf. Mir wäre es lieber, sie wären voll von Gesundheit. Körperlicher als auch geistiger Gesundheit. Aber bleiben wir kurz bei der körperlichen.

Die Natur ist auf Gesundheit aus

Das Leben will leben. Unsere Zellen sind faszinierende kleine Wesen, die mit einem ausgeklügelten System immer pro Leben, also auf Gesundheit, entscheiden. In jeder Zelle wird Energie, Information und Materie aufgenommen, Schadstoffe entweder erst gar nicht reingelassen oder wieder entsorgt. Eine feine Balance, die es zu erhalten gilt.

Was im Kleinen gilt, kann im Großen nicht so falsch sein. Allerdings geht es bei uns um das Abnehmen und nicht um Gesundheit. Das Intervallfasten spricht für eine Reduktion des ständigen Essens und in manchen Berichten wird die körperliche (und seelische) Heilung angesprochen. Die  über tausenden von Jahren alte Yoga-Weisheit fordert, es sollen 8 Stunden zwischen den zwei Mahlzeiten pro Tag liegen. Mehr als zwei Mahlzeiten sind nicht notwendig. Bei mehr wird der Körper überfordert. Denn eine kleine Zelle mit zuviel kann irgendwann nicht mehr.

Zuviel ist zuviel

Das steht im Widerspruch zu unseren westlichen Gewohnheiten. Wir essen und trinken zu viel von allem. Wir überfordern unseren Körper wissentlich. Und wenn er nicht mehr so recht will, hilft uns unserer perfektes Gesundheitssystem, denn wir gehen zum Arzt und der wird das schon wieder richten. Wir glauben, unsere westliche Medizin könne uns heilen, ja müsse uns heilen.

Verzicht ist kein Verzicht

Dass wir selbst verantwortlich sein könnten und zwar zu 100% widerstrebt uns. Disziplin wäre gefordert. Denn es hieße Verzicht. Verzicht auf Leckereien und Suchtmittel in beliebiger Menge. Aus Sicht unserer Zellen ist Verzicht ist jedoch kein Verzicht. Aus ihrer Sicht ist eine reduzierte Nahrungsaufnahme Gleichgewicht – und ein gesundes Leben.

Und jetzt wird es spannend, Essen ist die Materie, die eine Zelle aufnimmt. Das Prinzip für Aufnahme und Entsorgung ist das gleiche für Information und Energie. Ein Informationsfasten würde uns allen gut tun. Ebenso ein Verzicht auf schlechte Energie (Wut, Angst, Ärger…).

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Abstand transformiert

Abstand, Feiern und die Liebe

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Corona zwingt uns auf Abstand. Aber ist dem so? Oder sind die Corona-Maßnahmen nicht eher eine äußere Manifestation von unserem inneren Abstand? Unserem Abstand zu anderen Menschen; unserem Abstand in unseren Vorurteilen gegen Andersdenkende. Unsere Trennungen von Lebenspartnern und/oder Freunden, von Eltern und Familie.

Abstand statt Verbindung. Trennung statt Liebe.

Zu Grunde liegt die feste Überzeugung, andere könnten für die eigenen Gefühle, das eigene Handeln, das eigene Leben verantwortlich sein. Abstand wird durch Vorurteile, Urteile, Schuldzuweisung, kurz durch Lieblosigkeit, erzeugt. Viele Verhaltensweisen zeigen deutlich, wie weit entfernt die eigene Verantwortung liegt: Der Abstand zur Selbstverantwortlichkeit. Ohne Frage ist es leichter, sich auf die Suche nach Schuldigen zu machen, um die Verantwortung abgeben zu können, als sich ehrlich mit sich selbst auseinanderzusetzen und sich aktiv für Veränderung entscheiden – zumindest kurzfristig. Langfristig wird gerade durch die Selbstverantwortlichkeit das Leben reicher und schöner. Denn erst in der Selbstverantwortlichkeit liegt die tiefe innere Freiheit, kann der Abstand überwunden und die Verbundenheit mit allem erlebt werden.

Abstand überwinden

Abstand zu überwinden ist die Aufgabe für jeden Einzelnen, jede Einzelne. Den Anfang machen Fragen: Wo ist mein Abstand? Wo halte ich Abstand? In welchen Bereichen halte ich Abstand zu mir selbst? Wo will die Trennung in Liebe transformiert werden? Das Erkennen des eigenen Abstandes, den man in sich trägt, verändert bereits die Situation. Zur bewussten Entscheidung den Abstand zu überwinden, bedarf es Offenheit, Ehrlichkeit, Selbstverantwortung und Liebe. Gut, wenn Liebe noch nicht so recht geht, dann erstmal mit Freundlichkeit, Herzlichkeit und Menschlichkeit.

Den Abstand zu überwinden, den Abstand in Herzlichkeit zu transformieren, das ist ein wirklicher Grund zum Feiern. Dazu bedarf es kein Alkohol oder Partymengen. Dabei ist es unwichtig, ob es um einen Abstand zu einem anderen Menschen geht, zu sich selbst, zu einem Tier, einer Sache oder zu Natur.

Abstandsfrei ist die Essenz des Lebens; einfach, leise und mit Herz.
Hier wird das Leben gefeiert.

Interessiert, die eigene Verantwortung anzunehmen und das Leben zu feiern?
Dann komm in unser Seminar „Pure Lebensfreude“ mit Susanne Ernst am 28-30.08.2020 in Hamburg. Oder buche ein Coaching. Informationen und Anmeldung unter 040 419 299 07 oder per Mail.

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offline

Offline Seminar

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Ende August, vom 28. bis 30. August 2020, ist die PoV-Trainerin Susanne Ernst erneut zu Gast bei [co:coa]. Es ist schon Tradition, dass die Schweizerin den Weg gen Norden findet und hier in Hamburg ein 2,5-tägiges Seminar leitet. (Zu Hamburg hat sie übrigens eine ganz besondere Beziehung, denn sie ist mit einem Hamburger verheiratet:) Sie lesen ganz richtig: Offline. Ohne Bildschirm, ohne schlechten Ton oder schlechtes Bild. Offline: zum Sehen, Hören, Riechen und Fühlen. Für ein direktes Miteinander. Für eine umfassende Transformation.

Offline Seminar

Es spricht vieles für ein analoges Treffen. Zum einen, es macht auf jeden Fall mehr Spaß. Aber in der Tiefe muss uns bewusst sein, dass mit dem Klang der lebendigen Stimme die Kommunikation erst fruchtbar wird. Ein jeder Mensch mit seinem Körper und seinem gesprochenen Wort erzeugt Resonanz. Aus dem Körper des Sprechers entspringt die Inspiration und die Begeisterung, die der Körper des Zuhörers aufnimmt. Nein, es geht nicht nur um das technisch gesprochene Wort, mit dem Verstand gehört. Es geht um die Resonanz beim Sprechen. Natürlich trifft diese Gesamtheit auf jede Kommunikation zu, aber ganz besonders für Inhalte, die bewegen und eine Transformation einleiten wollen. Das macht die Anwesenheit von Sprecher und Zuhörerin einem Raum so wichtig. Beide, Sprecher wie Zuhörer profitieren von dieser direkten Nähe. Eine Einsicht, die schon Sokrates uns lehrte: Nur solch ein Dialog zwischen Meister und Schüler lasse Erkenntnisse reifen und verinnerlichen.

Use it or loose it

Die digitale Welt hat ihre Grenzen. Auch wenn unsere derzeitige Begeisterung das nicht sehen will. Weit schlimmer: jede technologische Erneuerung lässt Fähigkeiten verkümmern. Wir nutzen sie nicht mehr, da sie von uns nicht mehr gebraucht werden. Ein gutes Beispiel kennt ein Jeder: das Navigationsgerät. Die Jugend mit dem Navi groß geworden, hat oftmals keinen Orientierungssinn mehr und ist hilflos ohne die Technik. Der beste Beweis findet man in der Biologie, dort heisst es ganz klar: use it or loose it.

Ein Beispiel

Rezepte lesen macht noch keinen Spitzenkoch. Tägliche Kochsendungen oder digitale Anleitungen ebenso wenig. Aber gemeinsam mit einem Meister in der Küche stehen, verändert die Sichtweise – und die Kochweise. Es bedarf der direkten Belehrung, im Sinne der Übertragung eines Dialoges voller Resonanz, um aus dem gelernten Schein der Wahrheit, die Wahrheit selbst für sich zu erkennen.

Deswegen lade ich alle Interessierten ein, bei diesem Seminar „Pure Lebensfreude“ mit Susanne Ernst dabei zu sein! Informationen und Anmeldung unter 040 419 299 07 oder per Mail.

Erneuerst du dich, erneuerst du deine Welt um dich herum.

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Tanzende Obstbäume von Sybs Bauer

Erneuerung

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ERNEUERUNG

Für mich ging ein wundervolles und ereignisreiches Jahr 2019 zu Ende! Ich genoss die Rauhnächte zutiefst dankbar über das Erlebte, über die Erneuerung und den Erfolg. Und mit dem ersten Vollmond im Jahr startet nun ein neues Jahrzehnt – die goldenen Zwanziger?

Meine Räumlichkeiten wurden in 2019 gleich mehrmals verwandelt. Es war – und ist es noch – wie ein neues, frisches Einziehen. Die Räume traten aus der Alltäglichkeit in etwas Neues. Mir unbekannte Menschen kamen in Seminare und Ausstellungen, trafen sich zum Gespräch und verweilten. So wurden meine Räume auch von mir völlig neu erfahren. Es ist wie ein Neu-Verliebtsein in das Alte. Neuentdeckt, was man meinte zu kennen. Einen großen Einfluss hatten ohne Frage meine Baumbilder aus der Freilichtmalerei, die voller natürlicher Energie die Räume erfrischen und eine tanzende Lebendigkeit und Ruhe einbringen. 

Ein weiteres neues Erlebnis war die Freude und Dankbarkeit über mich selbst, über das bestandene Rigorosum an der Technischen Universität in München. Bestanden (cum laude) ist eins, aber erst meine Freunde machten aus dem Tag einen Festtag! Sie waren im Hintergrund aktiv und ermöglichten mir die Freiheit zur Konzentration und freuten sich mit mir von tiefsten Herzen!

Es war – und ist es noch – ein grandioses Erlebnis! Zu wissen, nicht aufgegeben zu haben, obwohl ich häufig nahe davor war; mich nicht von negativen Äußerungen im Außen und in meinem eigenen Kopfkino abgehalten zu haben und immer wieder den Mut gefunden zu haben, bei diesem Thema und meiner Ansicht zu bleiben, mit dem Risiko, dass die Arbeit auch abgelehnt werden könnte; Geduld mit mir und mit unterschiedlichsten Situationen aufgebracht zu haben, obwohl das HB-Männchen (wer es noch kennt) in mir gern in die Luft gehen wollte.

Das sind für mich die Erlebnisse des Erfolgs.
In meinem Falle gleich in drei anscheinend so unterschiedlichen Aspekten: im kreativen Sein, in äußerlichen Räumlichkeiten und in der theoretischen Klarheit. Weiter reduziert ist es eine erfüllende Kombination von  Hingabe beim Malen und in der Theorie und dem aktiven Handeln der Umsetzung als Ausstellung und als Doktorarbeit. Oder noch tiefer, ein bewertungsfreies Zusammenspiel von dem Passiven und Aktiven.

Und genau das wünsche ich allen Leserinnen und Lesern: Ein Sich-Erneuern, eine Neuentdeckung des Alten und ein Jahr voller tanzender Freude! Ein Jahr der Hingabe und der Aktivität frei von Unterbrechungen und Zweifel. Ein Jahr mit ehrlichen Freunde und selbst die Freuden ein Freund zu sein zu erleben, selbstverantwortlich auch immer wieder die Balance finden, wenn sie gefunden werden muss. Dann werden die zwanziger Jahre als goldene in die Geschichte eingehen werden!

Wer hierzu gern meine Unterstützung, ob privat oder in Unternehmen, möchte, schreibe mir bitte eine Mail oder rufe mich an 040 419 299 07!

Ihre Sybs Bauer

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