Normal oder lieber verrückt?
Neue Verkleidung
Hippe Begriffe kursieren als Erneuerung der Arbeitswelt durch die Medien: design thinking, open space und New Work, um nur einige zu nennen. Maßnahmen – so viel Ehrlichkeit sollte sein, um Mitarbeiter*innen zu mehr Output und Innovationen zu bewegen. Warum? Weil Unternehmen dringendst die Kreativität ihrer Angestellten benötigen. Neue Verkleidung für alte Strukturen reichen jedoch nicht aus. Es bedürfte einer tiefliegenden Transformation im eigenen Denken, in der Arbeitswelt und in Beziehungen im Allgemeinen.
Die wünschenswerte Einstellung von Firmeninhaber*innen lebte Apple-Genie Steve Jobs vor:
„Dies geht an die Verrückten, die Unangepassten, die Rebellen, die Unruhestifter, die runden Stifte in den quadratischen Löchern, diejenigen, die die Dinge anders sehen – sie mögen keine Regeln. Du kannst sie zitieren, eine andere Meinung haben als sie, sie glorifizieren oder verdammen. Aber das einzige, was du nicht machen kannst, ist sie zu ignorieren. Denn sie verändern die Dinge. Sie bringen die Menschheit voran und während einige sie als die Verrückten sehen mögen, sehen wir ihr Genie. Denn diejenigen, die verrückt genug sind zu denken, dass sie die Welt verändern könnten, sind diejenigen, die es tun.“
Systemveränderung
Es geht also darum, aus Regeln auszubrechen und ein bisschen mehr verrückt zu sein, um die Welt zum Besseren zu verändern. Und jede Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt. Das Seminar „Zwischen Bäumen – mehr über die natürliche Lebenskunst“ ist ein solcher. Ein Tagesseminar mit und von Change-Designerin Sybs Bauer. Ein Tagesseminar für die wichtigste Beziehung, nämlich die zu Ihnen selbst. Das Umlernen, soviel sei verraten, wird mit Naturwissen, Verständnis und Humor erleichtert.
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